Zum Hauptinhalt springen

Chirotherapie

Die sanfte Form die Knochen wieder in Ihre ursprüngliche Position zu verschieben (Einzurenken): Mit einer entsprechenden Vorarbeit (Bearbeitung der Muskulatur mit Triggerpunktmassage) wird eine Entspannung erreicht die das sanfte Zurückgleiten der Knochen ermöglicht).  
 

Angewandte Kinesiologie

Kinesiologie stammt vom griechischen Wort kinesis und bedeutet Bewegung. Im medizinischen Bereich steht Kinesiologiefür die Untersuchung der Muskeln und für Bewegungslehre.

Angewandte Kinesiologie ist eine von George Goodheart in Amerika entwickelte, ganzheitliche Methode, die die Möglichkeit bietet, mit dem Körper über den Muskeltest zu kommunizieren. Der Körper zeigt dabei auf, wo Blockaden und Ungleichgewichte das physische, emotionale oder energetische Wohlbefinden beeinträchtigen.
Durch den Einsatz und das Berühren von Reflex- und Akupunkturpunkten, von Blütenessenzen, von Stimmgabeln, von bestimmten Körperbewegungen und vielen weiteren Techniken wird der Körper wieder in Balance gebracht. So erfährt er einen Ausgleich von Über- oder Unterenergie, und kann somit wieder in sein Gleichgewicht kommen, was zu einem höheren Niveau des physischen und mentalen, emotionalen und spirituellen Wohlergehens führt. Angewandte Kinesiologie hilft zum Beispiel bei:

  • Allergie und Hauterkrankungen Chronischen Erschöpfungszuständen
  • Unruhe-, Angst und Panikzustände
  • Akute und chronische Schmerzzustände wie: Kopfschmerz, Dysmenorrhö, Rückenschmerzen o.ä.
  • Stresszustände
  • Konzentrationsprobleme und Hyperaktivität
  • Lernstörungen
  • Gleichgewichts- und Bewegungskoordinationsprobleme
  • Posttraumatische Zustände
  • Funktionelle Störungen


Die Kinesiologische Arbeit kann selbstverständlich auch allein zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt werden. 

Reflexzonentherapie am Fuß nach Hanne Marquardt

Im Fuß spiegelt sich der komplette Mensch nochmals wieder. Dies ist in vielen Situationen von therapeutischem Nutzen. Die Arbeit an den Fußreflexzonen ermöglicht eine indirekte Beeinflussung des gesamten Organsystems (z. B. des Verdauungstraktes und des Lymphsystems) , des Hormonsystems (z. B. bei Frauenleiden) und des staatischen Systems (entpricht Knochen und Muskeln).


Damit kann man einen verbesserten physiologischen Ablauf bis hin zur Beschwerdefreiheit erlangen. Verbessern kann man damit viele Symptome auch psychicher Art, ob akut oder chonisch. Der Mensch wird sozusagen im "Kleinen" angeregt damit sich im "Großen" etwas verändern kann. Außerdem sogen viele Ausgleichsgriffe für die nötige Entspannung, was durch die Nachruhe auch noch gefördert wird.